Die Magie des Schlosses Govone in Piemont

Das Schloss Govone im Piemont ist ein Ort voller Geschichte, barocker Architektur und romantischer Gärten, perfekt für Touristen.

Die Magie des Schlosses Govone in Piemont

Was ist die Geschichte des Schlosses Govone im Piemont?

Das Schloss Govone hat mittelalterliche Ursprünge und eine Geschichte, die Jahrhunderte voller Veränderungen umfasst. Im Laufe der Zeit wurde es zu einer Adelsresidenz und später zu einer savoyischen, heute ist es einer der malerischsten Orte zwischen Langhe, Roero und Monferrato.

Wann wurde das Schloss Govone im Piemont wieder aufgebaut?

Der Wiederaufbau begann 1678. Das Projekt wurde Guarino Guarini, einem der einflussreichsten Architekten des europäischen Barock, anvertraut. Wer beauftragte das Schloss Govone im Piemont im 17.

Jahrhundert?

Es waren Roberto Solaro, Botschafter der Savoyer und Großprior des Malteserordens, und sein Neffe Ottavio Francesco Solaro, die die neue Residenz in Auftrag gaben.

Welche Elemente prägen die Fassade des Schlosses Govone im Piemont?

Die barocke Fassade, mit der spektakulären Treppe mit vier Rampen, wurde im 18. Jahrhundert mit Statuen aus der Reggia di Venaria und mit den militärischen Trophäen, die für den Palazzo Madama entworfen wurden, bereichert.

Wann wurde das Schloss Govone im Piemont Teil der savoyischen Residenzen?

1795 wurde das Schloss von den Savoyern erworben. Trotz einer Unterbrechung während der französischen Besatzung kam es zu Beginn des 19. Jahrhunderts wieder in ihren Besitz.

Wer wählte das Schloss Govone im Piemont als Sommerresidenz?

Carlo Felice von Savoyen und seine Frau Maria Cristina von Bourbon entschieden sich, Govone als Sommerurlaubsort zu nutzen. Welche Arbeiten wurden im Schloss Govone im Piemont im 19.

Jahrhundert durchgeführt?

Zwischen 1819 und 1825 wurden die Innenräume grundlegend renoviert. Der Ehrenraum wurde in eine spektakuläre Trompe-l'œil-Darstellung inspiriert von klassischen Tempeln verwandelt.

Was ist das Thema der Fresken im Saal des Schlosses Govone im Piemont?

Die Wände und die Decke erzählen die Geschichte von Niobe, einer Figur der griechischen Mythologie. Die Fresken wurden von Carlo Pagani, Andrea Piazza, Luigi Vacca und Fabrizio Sevesi geschaffen.

Welche Räume im Hauptgeschoss des Schlosses Govone im Piemont sind am bekanntesten?

Die mit Fresken dekorierten Säle, die für Mitglieder des Hauses Savoyen bestimmt sind, darunter Vittorio Emanuele I. und die Prinzen von Carignano, sind prächtige Beispiele für die Dekoration des 19. Jahrhunderts.

Was ist das chinesische Kabinett des Schlosses Govone im Piemont?

Es ist ein Raum, der mit lebhaften chinesischen Tapeten aus dem 18. Jahrhundert dekoriert ist, die Szenen aus dem orientalischen Alltag darstellen. Es ist einer der bei den Besuchern beliebtesten Räume.

Welche landschaftlichen Eingriffe betrafen das Schloss Govone im Piemont?

In den 1820er Jahren wurde vom Landschaftsarchitekten Xavier Kurten, der bereits für die Gärten von Racconigi bekannt war, ein romantischer englischer Park angelegt.

Was macht die Gärten des Schlosses Govone im Piemont berühmt?

Die Gärten beherbergen zahlreiche Sorten antiker Rosen und eine äußerst seltene Art von Wildtulpen, die im Frühling Liebhaber aus ganz Italien anzieht. Wie war die Geschichte des Schlosses Govone im Piemont nach dem 19.

Jahrhundert?

Die Residenz ging an die Bank Tedeschi und dann an die Familie Ovazza Segre über. 1897 wurde es Eigentum der Gemeinde, die es in eine Schule und ein Bürogebäude umwandelte.

Was geschah mit den originalen Möbeln des Schlosses Govone im Piemont?

Viele Möbel wurden versteigert und von Andrea Massena, Prinz von Essling, gekauft. Heute sind sie im Museum der Villa Massena in Nizza ausgestellt.

Welche Teile des Schlosses Govone im Piemont sind heute besuchbar?

Die Appartements im Hauptgeschoss, die Eingangshalle und das Appartement Montesquieu im Erdgeschoss, das reich an Stuckdekorationen ist, sind für die Öffentlichkeit zugänglich.

Was bietet die Aussicht vom Schloss Govone im Piemont?

Vom Schloss aus hat man einen spektakulären Blick auf die Alpen und die Hügel von Langhe, Roero und Monferrato, eine Landschaft, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört.

Warum ist das Schloss Govone im Piemont einzigartig für Touristen?

Weil es barocke Architektur, spektakuläre Fresken, romantische Gärten und orientalische Sammlungen vereint und ein reichhaltiges und überraschendes Erlebnis bietet.

Wie erreicht man das Schloss Govone im Piemont?

Es liegt zwischen Asti und Alba und ist leicht mit dem Auto zu erreichen. Es ist der perfekte Ausgangspunkt für einen Tag zur Entdeckung der piemontesischen Hügel.

Was macht das Schloss Govone im Piemont besonders?

Seine jahrhundertealte Geschichte, die mit Fresken dekorierten Salons, die orientalischen Papiere, der romantische Garten und die panoramische Lage machen es zu einem unvergesslichen Ziel für Besucher des Piemont.

×