Erkunde das Forensische Kriptoportikus von Aosta

Entdecken Sie die Geschichte und die Besonderheiten des forensischen Kriptoportikus von Aosta.

Erkunde das Forensische Kriptoportikus von Aosta

Wo befindet sich das forensische Kriptoportikus in Aosta?

Das forensische Kriptoportikus befindet sich im Herzen der Altstadt von Aosta, nur wenige Schritte von der Kathedrale und dem Platz Giovanni XXIII entfernt. Der Eingang ist in einen ruhigen Garten eingebettet, der von einer großen Linde beschattet wird, die der Ägyptologe Ernesto Schiaparelli zu Beginn des 20. Jahrhunderts pflanzte. Diese Lage macht es leicht erreichbar während eines Spaziergangs zwischen den römischen Monumenten der Stadt.

Was ist das forensische Kriptoportikus von Aosta?

Das forensische Kriptoportikus ist eine unterirdische Galerie, die in römischer Zeit, im 1. Jahrhundert v. Chr., erbaut wurde. Es handelt sich um ein besonderes Denkmal, da es nicht nur ein einfacher Durchgang war, sondern eine Struktur, die das Forum der Stadt stützte, also den Hauptplatz, auf dem das öffentliche Leben stattfand. Seine Form ist die eines doppelten überdachten Korridors, der in U-Form angeordnet ist, mit großen Bögen und Gewölben, die auch heute noch ein Gefühl von Erhabenheit vermitteln.

Was war die Funktion des römischen Kriptoportikus von Aosta?

Das forensische Kriptoportikus diente hauptsächlich als Stütze für die darüber liegenden Bauwerke. Es war ein ingenieures architektonisches System, das es ermöglichte, eine ebene Fläche in einem leicht geneigten Bereich zu schaffen. Neben der praktischen Funktion stellte die Galerie auch einen geschützten Raum vor Sonne und Kälte dar, nützlich für die Bewegungen der römischen Bürger und vielleicht auch für einige öffentliche oder repräsentative Aktivitäten.

Wie sieht das forensische Kriptoportikus von Aosta heute aus?

Heute können Besucher ins Innere des Kriptoportikus hinabsteigen und zwischen seinen schattigen Korridoren spazieren. Die Steinbögen, die regelmäßigen Bögen und die kühle Atmosphäre machen es zu einem faszinierenden und eindrucksvollen Ort. Die moderne Beleuchtung hebt die architektonischen Details hervor und ermöglicht es, sich die Großartigkeit des römischen Aosta, genannt Augusta Praetoria, vorzustellen.

Warum ist das forensische Kriptoportikus wichtig für die Geschichte von Aosta?

Das Kriptoportikus ist eines der am besten erhaltenen Denkmäler der römischen Stadt Aosta. Seine Präsenz zeugt von der Fähigkeit der römischen Ingenieure und der Bedeutung der Stadt als strategischer Punkt in den Alpen. Einen Besuch im Kriptoportikus zu machen, bedeutet, in ein authentisches Fragment des römischen öffentlichen Lebens einzutauchen und das antike Stadtbild von Augusta Praetoria besser zu verstehen.

Welche anderen römischen Denkmäler befinden sich in der Nähe des Kriptoportikus von Aosta?

Nur wenige Gehminuten vom forensischen Kriptoportikus entfernt können die Porta Praetoria, der Augustusbogen und das römische Theater besucht werden. All diese Denkmäler befinden sich im historischen Zentrum und können in einem halbtägigen Spaziergang entdeckt werden. Die Nähe der Stätten macht Aosta zu einer idealen Stadt für diejenigen, die ein ganzes römisches Stadt-System erkunden möchten, das noch gut sichtbar ist.

Wie gelangt man zum forensischen Kriptoportikus von Aosta?

Der Zugang befindet sich neben der Kathedrale von Aosta, in einem leicht zu Fuß erreichbaren Bereich. In der Nähe gibt es Parkplätze, Restaurants und Bars, die nützlich sind für diejenigen, die einen längeren Besuch planen möchten. Das Eintrittsticket ist oft in kumulativen Angeboten enthalten, die auch den Besuch anderer archäologischer Stätten der Stadt ermöglichen.

Welche Atmosphäre herrscht im Garten über dem Kriptoportikus?

Der Garten, der das Kriptoportikus überragt, ist eine kleine grüne Oase im Stadtzentrum. Hier wächst immer noch die Linde, die von Ernesto Schiaparelli gepflanzt wurde, einem der bekanntesten italienischen Ägyptologen. Sich im Schatten dieses Baumes zu setzen, vor oder nach dem Besuch, ist eine angenehme Möglichkeit, einen Moment der Ruhe zu genießen und über die historische Schichtung von Aosta nachzudenken.

Wie kommt man zum forensischen Kriptoportikus von Aosta und wo kann man parken?

Wer mit dem Auto nach Aosta kommt, sollte wissen, dass sich das Kriptoportikus in der Fußgängerzone befindet. Es ist daher nicht möglich, direkt neben dem Denkmal zu parken, aber es gibt mehrere Lösungen in der Nähe. Einer der bequemsten Parkplätze ist der in der Piazza della Repubblica, etwa 5 Gehminuten entfernt, oder der Tiefgaragenparkplatz in der Via Firstenberg, in der Nähe des Augustusbogens. Alternativ kann der große Parkplatz in der Piazza Plouves genutzt werden, der ebenfalls nur wenige Minuten vom historischen Zentrum entfernt ist. Wer öffentliche Verkehrsmittel bevorzugt, kann Aosta mit dem Zug oder Bus erreichen: Der Bahnhof befindet sich etwa 10 Gehminuten vom Kriptoportikus entfernt und ermöglicht einen bequemen Zugang ohne Auto.

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